Freitag, 6. September 2013

Oh man, oh man wo bleibt der Scooter-Mann

Der gestrige Tag war wenig ereignisreich, deshalb wird der Blogeintrag wohl auch eine eher kürzere Form haben.

Da uns der "Scooter-Mann" den Tag vorher nur sagte, das er die Scooter morgen vorbei bringen würde und er uns kurz vorher einfach anruft, hatten wir keine andere Wahl als den Tag im Wohnheim zu verbringen und auf ihn zu warten. Leider ließ der werte Herr lange auf sich warten.

Um kurz nach 18 Uhr war es dann soweit und er kam mit einem LKW, der bei uns die Größe eines Sprinters hatte und lud die Roller ab. Fabian und Philipp waren Feuer und Flamme und konnten es kaum erwarten zu fahren. Umso größer war die Enttäuschung dann bei Fabian, als sein Scooter nicht ansprang.

Nun ja, jetzt hatten wir zu fünft, 2 Roller. Schon etwas unpraktisch....und unsere Mobilität war immer noch von Dritten abhängig. Wir fuhren dann erstmal tanken und sind danach noch Essen mit den Taiwanern gefahren.

Nach dem Essen sind wir dann auf das Campusgelände, auf dem unerwartet viele Jugendliche Basketball, Volleyball und Tennis in der Nacht gespielt haben. Dort sind auf allen Plätzen extra Flutlichter angebracht, die man für 10 NT$ benutzen kann. Schäger haben wir uns im Mädchenwohnheim ausgeliehen und dann haben wir ein bisschen Tennis gespielt.

Trotz meiner 7 jährigen Tennisabstinenz, hab ich dann doch ein paar Spiele gewonnen. Und nein, nicht gegen Anfänger, sondern gegen Fabian der ein paar Jahre gespielt hatte und Jean (einer Taiwanerin, die regelmäßig Tennistraining hat). Lediglich im Doppel mit Sophia, haben wir uns Fabian und Jean beugen müssen. Aber noch ist nicht alle Tage, wir spielen wieder, keine Frage.

A new star is born :-P

Wenn ich mir des Bild so anschaue, wundert es mich nicht das wir das Doppel verloren haben. Die Schlägerhaltung ist echt miserabel.

Was auch erwähnenswert war, das um die Fluglichtmasten ziemlich viele Fledermäuse geflogen sind. Sah ganz amüsant aus. Vor allem, weil sie oft ziemlich tief geflogen sind. Rein theoretisch hätten wir so manche Fledermaus mit dem Schläger treffen können, so tief flogen sie.

Viel mehr haben wir gestern eigtl nicht gemacht.

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